Equi helios
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Ensemble



Das Blechbläserensemble „Equi Helios Brass” wurde 2024 von zwölf jungen, professionellen Musiker:innen in München gegründet. Ihr Ziel ist es, klassische Blechbläsermusik einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und insbesondere auch junge Menschen in den Konzertsaal zu bringen. Ihr Repertoire umfasst Werke von der Barockzeit über die Romantik bis hin zur zeitgenössischen Musik und zu Filmsoundtracks. Ergänzt wird es durch Arrangements und Kompositionen aus den eigenen Reihen. Die musikalische Ausbildung der Ensemblemitglieder erfolgte in ganz Europa – von Stockholm über London, Hannover, Mannheim, Stuttgart, München bis Salzburg. Einige von ihnen sind Preisträger bedeutender Wettbewerbe, wie der „Signal-Priset Nordic Brass Competition“, der „CITY BRASS Competition“ in Stuttgart oder des Internationalen Marimba Wettbewerbs in Bamberg. Darüber hinaus sind viele der Musiker bereits in renommierten Orchestern engagiert, wie dem SWR Symphonieorchester, dem Staatstheater Saarbrücken, dem hr-Sinfonieorchester, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Philharmonischen Orchester Regensburg und den Düsseldorfer Symphonikern. Außerdem sind sie regelmäßig als Gastmusiker in Spitzenorchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Staatskapelle Berlin, der Dresdner Philharmoie, den Essener Philharmonikern, dem WDR Funkhausorchester Köln, dem Badischen Staatstheater Karlsruhe, dem Nationaltheater Mannheim, der Staatsoper Stuttgart, der Oper Frankfurt, dem Münchner Rundfunkorchester und den Münchner Symphonikern tätig. Ob im Konzertsaal, in der Kirche oder bei einem Open-Air-Event, ob mit einem Kinderkonzert-Programm oder einem Pop-up-Konzert in der Currywurstbude – „Equi Helios Brass” bietet ein vielfältiges Programm. Bei höchstem musikalischen Anspruch und unterhaltsamen Konzerten ist für jeden etwas dabei.



Trompete



Sebastian Kellner,

2001 in Köln geboren und aufgewachsen, erhielt im Alter von sechs Jahren seinen ersten Trompetenunterricht. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Knabenchor am Kölner Dom, wo er vermutlich schon einmal an den hohen Tönen arbeiten konnte, fokussierte er sich zunehmend auf die Trompete und wurde Mitglied im Landesjugendorchester NRW. Seit 2020 studiert er bei Prof. Klaus Schuhwerk an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Wichtige Orchestererfahrung sammelte er 2023 und 2024 als Mitglied des Schleswig-Holstein Musik Festival Orchestras, in der Orchesterakademie der Essener Philharmoniker in der Spielzeit 2022/2023 sowie als Solotrompeter im Zeitvertrag bei den Symphonikern Hamburg, Februar bis Mai 2025. Aushilfsengagements führten ihn u. a. bereits zum Gürzenich Orchester Köln, WDR Funkhausorchester Köln, den Essener Philharmonikern, dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester, der Bodensee Philharmonie Konstanz und dem Ensemble Reflektor. Wichtige musikalische Impulse erhielt er von Prof. Tobias Füller, Florian Kirner, Stefan Ruf und Prof. Hannes Läubin.

Im Oktober 2025 beginnt Sebastian Kellner sein Probejahr als stellvertretender Solotrompeter an der Staatsoper Stuttgart.


Hagen Rauscher

kommt aus dem malerischen Schwarzwald. Sein musikalisches Abenteuer begann im Alter von fünf Jahren, auch wenn die Skepsis der Eltern anfangs groß war – wahrscheinlich dachten sie, ab sofort keine ruhige Minute mehr zu haben. Kurze zehn Jahre später treibt er in verschiedenen Jugend- und Auswahlorchestern sein Unwesen und unternimmt Reisen in die fernsten Länder. Seit Beginn seines Studiums im Jahr 2019 durfte er in vielen professionellen Orchestern erste Erfahrungen sammeln und entschloss sich daraufhin, ins Orchester zu gehen. Dieser Wunsch wurde ihm nun endlich im Dezember 2023 erfüllt, da er seit der Spielzeit 24/25 der neue Solotrompeter des Saarländischen Staatstheaters ist. Zur kommenden Spielzeit wird Hagen sein Probejahr als Solotrompeter der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken beginnen.


Annabell Weidenauer,

geboren 2001, kommt aus Mannheim, und schon früh spielte Musik eine große Rolle in ihrem Leben. Zunächst erhielt sie Geigenunterricht, entschied sich jedoch später, die Geige an den Nagel zu hängen und zur Trompete zu wechseln. In Mannheim, wo sie zuvor Jungstudentin war, machte Annabell ihren Bachelor und war in der Spielzeit 2023/24 Akademistin bei der Orchesterakademie Rhein-Neckar. Während des Studiums half sie bei verschiedenen Orchestern rund um Mannheim aus. Zurzeit ist Annabell Akademistin bei den Düsseldorfer Symphonikern und studiert gleichzeitig ihren Master in Mannheim.


Alexander Henselmann,

1999 in München geboren, erhielt im Alter von 7 Jahren seinen ersten Trompetenunterricht als Privatschüler von Prof. Uwe Kleindienst und Jochen Lutsch. Unmittelbar nach dem Abitur am musischen Pestalozzi-Gymnasium in München im Jahr 2018 begann er sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Hannes Läubin, Prof. Thomas Kiechle und Yosemeh Adjei. Parallel dazu sammelte er wertvolle Orchestererfahrung, unter anderem als Praktikant bei den Münchner Symphonikern und als Aushilfe beim Münchner Rundfunkorchester. Doch irgendwann wollte er über den Münchner Tellerrand hinausschauen, oder wie er sagt: „dem Weißwurst Äquatormal kurz entkommen“. Also studierte er ein Jahr als Erasmus-Stipendiat am Koninklijk Conservatorium in Brüssel in der Klasse von Prof. Manu Mellaerts. Seit 2023 setzt Alexander seine Ausbildung in der Meisterklasse von Prof. Andre Schoch an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim fort und wirkt regelmäßig als Aushilfe am Nationaltheater Mannheim mit.


Florian Müller

ist das Nordlicht des Ensembles. Aufgewachsen in Eckernförde an der Ostsee, entschied er sich im Alter von 9 Jahren, dass er unbedingt Trompete lernen müsse, ohne anderen Instrumenten auch nur eine Chance zu geben. Diese Wahl stellte sich als gut heraus: Über verschiedene Jugendorchester und Ensembles führte ihn sein Weg schließlich zum Studium nach Mannheim. Dort studiert er aktuell im Master bei Prof. Andre Schoch und ist häufig in den Opernhäusern und Orchestern der Umgebung, wie in Karlsruhe, Mannheim oder Frankfurt, zu finden. Wenn er nicht gerade eine Trompete in der Hand hält, ist er gerne mit dem Rennrad unterwegs und erkundet die bevorzugt hügelige Umgebung.


Felix Trebo,

unser Südtiroler Sonnenschein, wurde im Jahr 2000 in Bozen geboren. Inspiriert von der lokalen Musikkapelle, in der bereits sein Vater langjähriges Mitglied war, begann er mit acht Jahren die Trompete zu spielen. Durch Projekte in verschiedenen Jugendorchestern und Erfolgen bei Wettbewerben entschied er sich schließlich sein Hobby zum Beruf zu machen. Nach dem Abschluss seines Bachelorstudiums an der Universität Mozarteum Salzburg bei Prof. Andreas Öttl setzt er derzeit sein Studium in Linz an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Florian Klingler fort. In dieser Zeit sammelte er umfangreiche Erfahrungen mit verschiedenen Orchestern im Rahmen der Salzburger Festspiele, dem Gustav Mahler Academy Orchestra, dem Haydn-Orchester Bozen/Trient, sowie als Teil der Bühnenmusik an der Bayerischen Staatsoper München.



Posaune



Ferdinand Heuberger,

geboren 2003 in Darmstadt – mitten in Hessen, im Schatten Frankfurts –, fand bereits im Alter von vier Jahren zur Posaune. Nach ersten Unterrichtsstunden bei Gudrun Mau wechselte er 2013 an die Akademie für Tonkunst Darmstadt, wo er von Markus Wagemann unterrichtet wurde. 2018 wurde er als Jungstudent in die Klasse von Prof. Henning Wiegräbe an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart aufgenommen, wo er seit 2021 auch sein Bachelorstudium absolviert. Seine musikalische Entwicklung wurde früh durch Auszeichnungen gefördert: 2019 erhielt er das Stipendium des Darmstädter Musikpreises, 2020 gewann er den ersten Preis sowie einen Sonderpreis beim „Karel-Kunc-Musikwettbewerb“. 2023 wurde er im nationalen Entscheid des Lions-Musikwettbewerbs mit einem 1. Preis ausgezeichnet. Wertvolle Orchestererfahrung sammelte Ferdinand Heuberger im Landes- und Bundesjugendorchester, in der Jungen Deutschen Philharmonie sowie in der Akademie des hr-Sinfonieorchesters. Derzeit spielt er bis Sommer 2025 als Soloposaunist im Zeitvertrag an der Staatsoper Hamburg. Ab September 2025 ist er in derselben Position bei den Düsseldorfer Symphonikern für die Saison 2025/26 engagiert. Darüber hinaus ist er regelmäßig als Aushilfe bei renommierten Orchestern zu hören, darunter das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Gewandhausorchester Leipzig, das MDR-Sinfonieorchester, das Orchester der Oper Frankfurt sowie das Staatsorchester Darmstadt.


Marius Kolb,

geboren 2001, ist quasi in einen Instrumentenkoffer gepurzelt und lernte schon früh Klavier und Posaune von seinen Eltern. Mit 15 begann er ein Jungstudium bei Prof. Wolfram Arndt an der Hochschule für Musik und Theater München, wo er nach dem Abitur 2019 auch sein Bachelorstudium absolvierte und 2024 erfolgreich abschloss. Als langjähriges Mitglied des Bundesjugendorchesters durfte er bereits in jungen Jahren unter Dirigenten wie Kirill Petrenko, Sir Simon Rattle und Alexander Shelley spielen. Daraufhin sammelte er später professionelle Orchestererfahrung bei den Stuttgarter Philharmonikern und Münchner Symphonikern und erhielt zahlreiche Stipendien. Derzeit ist Marius 1. Soloposaunist bei den Bad Reichenhaller Philharmonikern und studiert parallel im Master in München.


Lukas Hellman

wurde 2001 in Norrköping, Schweden, geboren. Bereits im Alter von sieben Jahren begann er Cello zu spielen, und mit neun Jahren kam dann die Posaune hinzu. Erste Orchestererfahrungen sammelte er in Schweden im Jugendorchester, wo er sowohl am Cello als auch an der Posaune mitwirkte. Lukas studiert an der Hochschule für Musik in Hannover bei Professor Jonas Bylund und ist seit 2024 Akademist an der Komischen Oper Berlin. In der Spielzeit 2023/24 war er zudem als Akademist an der Staatskapelle Weimar tätig und in den Jahren 2023 und 2024 Mitglied im Schleswig-Holstein Festival Orchester. Darüber hinaus spielt er regelmäßig als Aushilfe in verschiedenen Orchestern wie den Bamberger Symphonikern an der Solo-Posaune, dem Sinfonieorchester Göttingen, der Kammerphilharmonie Lübeck, der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie, dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode, dem Island Sinfonieorchester und dem Norrköping Sinfonieorchester. Er hat erfolgreich an mehreren Wettbewerben teilgenommen, unter anderem als Finalist beim Citta di Porcia 2023 und beim „Positively Brass-Symposium“, wo er den ersten Platz belegte.


Jonas Zietarski

wurde 2002 in Halle (Saale) geboren und entdeckte schon früh seine Leidenschaft für Musik. Im Alter von zehn Jahren fand er zur Posaune und erhielt seinen ersten Unterricht bei Hubertus Schmidt an der musikalisch geprägten Latina August Hermann Francke Schule. Bereits in der Schulzeit sammelte er im Blechbläserensemble erste kammermusikalische Erfahrungen und entdeckte dabei seine Begeisterung für das Ensemblespiel. Es folgten Orchesterprojekte im Landesjugendorchester Sachsen-Anhalt sowie im Bundesjugendorchester, die seinen musikalischen Weg weiter formten. Seit 2021 studiert Jonas Zietarski an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar in der Klasse von Prof. Christian Sprenger. In der Spielzeit 2024/25 war er im Zeitvertrag an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin engagiert. Im Sommer 2025 ist er Mitglied des Orchesters des Schleswig-Holstein Musik Festivals.


Julian Pfeil,

25 Jahre, aufgewachsen in Badenweiler, südlich von Freiburg, bekam mit knapp 6 Jahren seinen ersten Posaunenunterricht. Die Leidenschaft, Musik als Beruf auszuüben, kam jedoch erst mit 18 Jahren. Ein ausschlaggebender Wendepunkt für diese Entscheidung war die Aufnahme ins Sinfonische Jugendblasorchester Baden-Württemberg, die ihm unter anderem Konzertreisen nach Asien, Costa Rica und in zahlreiche europäische Länder ermöglichte. Seit dem Wintersemester 2019 ist Julian Pfeil Student bei Henning Wiegräbe und seinem Dozententeam an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Orchestererfahrungen konnte er bei verschiedensten Orchestern vom Süden bis in den Norden Deutschlands sammeln, zum Beispiel im Philharmonischen Orchester Freiburg, bei den Philharmonikern Baden-Baden, am Theater Pforzheim, beim Philharmonischen Orchester Würzburg und beim Staatsorchester Oldenburg. In der Spielzeit 2023/2024 war er Akademist bei den Stuttgarter Philharmonikern.



Horn



Jonas Gira

wurde 2001 in Illertissen geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. Mit 5 Jahren fing er noch brav am Klavier an, doch mit 7 erkannte er schnell: Das Horn bringt einfach mehr Wumms! Also ging’s ab in die heimische Musikschule, und schon bald wechselte er zum Hornisten Ulrich Köbl nach Kempten, der ihn bis zum Sommer 2018 unterrichtete. Mit 16 Jahren wurde Jonas Gira als Jungstudent in der Hornklasse von Prof. Christian Lampert an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart aufgenommen. Nach seinem Abitur begann er dort im Herbst 2020 sein Musikstudium, das er seit September 2022, ebenfalls bei Prof. Christian Lampert, an der Hochschule der Künste Bern fortsetzt. Zusätzliche Impulse erhielt er u. a. von Prof. Johannes Hinterholzer, Prof. Luise Neunecker, Prof. Carsten Duffin und Prof. Thomas Hauschild. Bereits im Alter von 10 Jahren erreichte Jonas Gira beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ einen 1. Preis auf Landesebene. In den Jahren darauf folgten zahlreiche weitere Preise in Solo- und Ensemblewertungen, davon achtmal in Folge mit der Höchstwertung von 25 Punkten. Dafür erhielt er zweimal einen Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben. Beim internationalen Gianni Bergamo Classic Music Award 2021 in Lugano wurde er mit dem 3. Preis ausgezeichnet, und ein Jahr später gewann er den 1. Preis bei der 1st International City Brass Competition Stuttgart. Jonas Gira sammelte bereits früh zahlreiche Orchestererfahrungen als Mitglied in Regional- und Landesjugendorchestern. Ab Studienbeginn folgten Aushilfstätigkeiten bei verschiedenen professionellen Orchestern im Stuttgarter Raum. Zudem war er in der Spielzeit 2021/22 Akademist der Stirling-Phil-Akademie der Stuttgarter Philharmoniker. Seit September 2023 ist Jonas Gira Solohornist im SWR Symphonieorchester. Darüber hinaus gastierte er als Solohornist in Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Staatsoper Stuttgart, der Bayerischen Kammerphilharmonie und dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim.


Sebastian Lampert

​ wurde 2001 in Frankfurt am Main geboren. Genau wie unser Sebastian aus der Trompetensection erhielt er seine erste musikalische Ausbildung im Knabenchor. Als es im Alter von 15 Jahren dann mit der schönen Stimme aus und vorbei war, hatte er Zeit sich dem Horn zu widmen und erhielt ersten Unterricht bei Thomas Bernstein. Anschließend begann Sebastian 2019 sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Johannes Hinterholzer, Prof. Carsten Duffin und Hasko Kröger, wo er sein Bachelorstudium im Juni 2024 erfolgreich abschloss. Aktuell setzt er sein Studium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz in der Klasse von Prof. Raimund Zell und Christian Pöttinger fort. Orchestererfahrung sammelte Sebastian unter anderem als Solohornist des Schleswig-Holstein Festival Orchesters 2023, im Verbier Festival Orchester 2024 sowie aushilfsweise als hoher und tiefer Hornist in verschiedenen Orchestern wie Luxembourg Philharmonic, den Münchner Symphonikern und dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks (Bühnenmusik). Während der Spielzeit 2024/2025 spielt er im Zeitvertrag als Wechselhornist (2./3. Horn) im Tiroler Sinfonieorchester Innsbruck. Beim „1st International City Brass Competition Stuttgart“ im Rahmen des Kesselblech Festivals im Jahr 2022 wurde er mit dem Sonderpreis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes in der Kategorie Horn ausgezeichnet.



Tuba



Korbinian Kircheis

​„Alles, bloß nicht die Tuba.“ Hat ja gut funktioniert. Im März 1998 das Licht der Welt erblickt, ahnten die Eltern des kleinen Korbinian noch nicht, welch weitreichende Folgen diese Aussage nach sich ziehen würde, als Korbinian sich im Alter von 6 Jahren sein erstes Instrument im örtlichen Musikverein aussuchen durfte. Nach diversen Leistungsabzeichen, Auswahlorchestern und Exkursionen zur Posaune und zum Schlagzeug zog es den jungen Tubisten an die Berufsfachschule für Musik Sulzbach-Rosenberg. Seit 2019 studiert er Tuba an der Musikhochschule München. In dieser Zeit absolvierte er mehrere Praktika in verschiedenen Berufsorchestern und wirkte bei namhaften Häusern und Projekten in ganz Deutschland und Österreich mit.



Schlagzeug



Manuel Gira,

1998 in Illertissen geboren, zeigte schon früh, dass er für rhythmische Präzision einfach ein Händchen hat. Seit seinem 5. Lebensjahr nahm er Klavier- und Schlagzeugunterricht an der heimischen Musikschule und erlernte vier Jahre später zusätzlich Orgel. Schon in jungen Jahren konnte er Erfolge bei verschiedenen Wettbewerben, u. a. „Jugend musiziert“, erzielen und sammelte Orchestererfahrungen unter anderem im Schwäbischen Jugendsinfonieorchester und im Bayerischen Landesjugendorchester. Beim Internationalen Marimba-Wettbewerb in Bamberg gewann er 2016 einen 1. Preis, nachdem er dort bereits 2014 einen 2. Preis erspielt hatte. Im Herbst 2015 begann Manuel Gira sein Schlagzeugstudium am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg bei Stefan Blum und erhielt zusätzliche Impulse bei Prof. Peter Sadlo in München. Seit Oktober 2017 studiert er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Jürgen Spitschka, Prof. Harald Löhle, Christian Hartmann und Prof. Marta Klimasara. Schon während des Studiums bekam Manuel Gira erste Engagements in Profiorchestern. In der Spielzeit 2018/2019 war er Praktikant bei den Augsburger Philharmonikern und wurde im September 2020 Stipendiat der Stirling-Phil-Akademie bei den Stuttgarter Philharmonikern. Als Aushilfe war und ist er u. a. an der Staatsoper Stuttgart, am Staatstheater am Gärtnerplatz München, am Staatstheater Augsburg, der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, dem Philharmonischen Orchester der Stadt Ulm, der Badischen Philharmonie Pforzheim, beim Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und beim Stuttgarter Kammerorchester tätig. Seit September 2022 hat er einen Zeitvertrag als 1. Schlagzeuger bei den Stuttgarter Philharmonikern.



Brassing together



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